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   VGH Bayern, 16.08.2002 - 23 C 02.1640   

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VGH Bayern, 16.08.2002 - 23 C 02.1640 (https://dejure.org/2002,60525)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16.08.2002 - 23 C 02.1640 (https://dejure.org/2002,60525)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16. August 2002 - 23 C 02.1640 (https://dejure.org/2002,60525)
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Wird zitiert von ... (9)

  • VG Bayreuth, 05.08.2022 - B 4 K 20.785

    Nachveranlagung zu einem Herstellungsbeitrag für die Entwässerungseinrichtung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs bestimmt sich die heranziehbare Grundstücksfläche für ein bebautes Grundstück im Außenbereich nach dem angemessenen Umgriff zur vorhandenen Bebauung, wobei die erforderlichen Abstandsflächen sowie die befestigten Flächen einzubeziehen sind (zum Ganzen: BayVGH, U.v. 12.06.1997 - 23 B 94.336; v. 11.09.1997, GK 1998, Rn. 177; v. 15.12.2001, BayVBl 2002, 471; v. 16.08.2002 - 23 C 02.1640; v. 08.12.2005 - 23 ZB 05.163, BayVGH, B. v. 13.11.2009 - 20 ZB 09.1786, vgl. Thimet, Teil IV Kommentar zum Kommunalabgabengesetz, I. Abschnitt, Art. 5, A II 15, 8.1 und 8.2 m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung genügt eine "tatsächlich gefestigte Nutzung" (BayVGH, B.v. 16.08.2002 - 23 C 02.1640 - juris Rn. 33; U.v. 15.12.1999 - 23 B 98.3206 - juris Rn. 62).

  • VGH Bayern, 13.11.2009 - 20 ZB 09.1786

    Beitrags- und Gebührensatzung (BGS) zur Wasserabgabesatzung (WAS) des

    Nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs bestimmt sich die heranziehbare Grundstücksfläche für ein bebautes Grundstück im Außenbereich nach dem angemessenen Umgriff zur vorhandenen Bebauung (BayVGH vom 22.8.2006, BayVBl. 2007, 601 = GK 2007 Nr. 121; vom 8.12.2005 Az. 23 ZB 05.1637; vom 16.8.2002 Az. 23 C 02.1640; vom 15.12.2001, BayVBl. 2002, 471; vom 15.12.1999 Az. 23 B 98.3206; vom 12.11.1997 GK 1998 Nr. 158; vom 11.9.1997 GK 1998 Nr. 177; vom 12.6.1997 Az. 23 B 94.336).
  • VG Bayreuth, 05.08.2022 - B 4 K 20.739

    Nacherhebung eines Herstellungsbeitrags für die Wasserversorgungseinrichtung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs bestimmt sich die heranziehbare Grundstücksfläche für ein bebautes Grundstück im Außenbereich nach dem angemessenen Umgriff zur vorhandenen Bebauung, wobei die erforderlichen Abstandsflächen sowie die befestigten Flächen einzubeziehen sind (zum Ganzen: BayVGH, U.v. 12.06.1997 - 23 B 94.336; v. 11.09.1997, GK 1998, Rn. 177; v. 15.12.2001, BayVBl 2002, 471; v. 16.08.2002 - 23 C 02.1640; v. 08.12.2005 - 23 ZB 05.163, BayVGH, B. v. 13.11.2009 - 20 ZB 09.1786, vgl. Thimet, Teil IV Kommentar zum Kommunalabgabengesetz, I. Abschnitt, Art. 5, A II 15, 8.1 und 8.2 m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung genügt eine "tatsächlich gefestigte Nutzung" (BayVGH, B.v. 16.08.2002 - 23 C 02.1640 - juris Rn. 33; U.v. 15.12.1999 - 23 B 98.3206 - juris Rn. 62).

  • VGH Bayern, 24.11.2011 - 20 B 11.772

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung

    Nach der Rechtsprechung des Senats (BayVGH vom 22.8.2006 BayVBl 2007, 601 = GK 2007 Nr. 121; vom 16.8.2002 Az. 23 C 02.1640) ist im Außenbereich ein angemessener Umgriff zur Bebauung zu bilden.
  • VGH Bayern, 29.07.2004 - 23 CS 04.1167

    Erhebung eines Verbesserungsbeitrags für eine Wasserversorgungsanlage;

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  • VG Regensburg, 08.02.2010 - RO 8 K 09.1991

    Beitrag für die Herstellung der öffentlichen Wasserversorgungsanlage nach

    Nach der Rechtsprechung des BayVGH (Beschl. v. 16.8.2002 - 23 C 02.1640) möge die flächenbegrenzende Bestimmung für unbeplante Flächen im Rahmen der Umgriffsbildung in Einzelfällen zwar als Entscheidungshilfe zur Ermittlung dienen, habe aber außen vor zu bleiben, wenn sie zu keinem sachgerechten Ergebnis - wie vorliegend - führen würde.
  • VG Augsburg, 07.11.2018 - Au 6 K 17.572

    Beitragspflicht für eine Biogasanlage

    Da das Grundstück Fl.Nr. ... unstreitig im unbeplanten Außenbereich liegt, kann es nur im Umfang seiner tatsächlichen Bebauung (und eines angemessenen Umgriffs) als bebaubar angesehen werden, soweit es tatsächlich mit Bauwerken bebaut ist, die an die öffentliche Einrichtung angeschlossen sind oder eines solchen Anschlusses entsprechend der baurechtlich genehmigten oder tatsächlich gefestigten Nutzung bedürfen; im Übrigen gelten sie als weiterhin nicht bebaubar (vgl. BayVGH, B.v. 16.8.2002 - 23 C 02.1640 - juris Rn. 33 f.).
  • VG Bayreuth, 09.12.2020 - B 4 K 18.898

    Nachveranlagung zu einem Herstellungsbeitrag

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs bestimmt sich die heranziehbare Grundstücksfläche für ein bebautes Grundstück im Außenbereich nach dem angemessenen Umgriff zur vorhandenen Bebauung, wobei die erforderlichen Abstandsflächen sowie die befestigten Flächen einzubeziehen sind (BayVGH, Urteil vom 12.6.1997 - 23 B 94.336; vom 11.9.1997, GK 1998, Rn. 177; vom 15.12.2001, BayVBl 2002, 471; vom 16.8.2002 - 23 C 02.1640; vom 8.12.2005 - 23 ZB 05.163, BayVGH, Beschluss vom 13.11.2009-20 ZB 09.1786, vgl. Thimet, Teil IV Kommentar zum Kommunalabgabengesetz, I. Abschnitt, Art. 5, A II 15, 8.1 mit weiteren Nachweisen).
  • VG Augsburg, 22.08.2018 - Au 6 K 18.638

    Herstellungsbeitrag für Wasserversorgungs- und Entwässerungsanlage - Nur bei

    Liegt ein Grundstück im unbeplanten Außenbereich, kann es nur im Umfang seiner tatsächlichen Bebauung (und eines angemessenen Umgriffs) als bebaubar angesehen werden, soweit es tatsächlich mit Bauwerken bebaut ist, die an die öffentliche Einrichtung angeschlossen sind oder eines solchen Anschlusses entsprechend der baurechtlich genehmigten oder tatsächlich gefestigten Nutzung bedürfen; im Übrigen gelten solche Grundstücke als weiterhin nicht bebaubar (vgl. BayVGH, B.v. 16.8.2002 - 23 C 02.1640 - juris Rn. 33 f.).
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